Montag, 3. Dezember 2007
NEWS | Das Exoskelett kommt
Topic: 'news'
Bei Cyberpunk sind ACPAs und Linear Frames beliebte (und saugefährliche) Goodies. Jetzt sieht es so aus, als ob man in Blick auf diese Technologie weiter wäre als bisher gedacht:

http://edition.cnn.com/video/#/video/tech/2007/11/27/yeates.ut.robo.soldier.ksl

Außerdem in dem Beitrag: Neue Plastikarten auf Basis von Mais und Zucker. Für kompostierbaren Elektro-Schrott.
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BLOG | Kommentare in Shadowblogs
Topic: 'Blog'
SHADOWRUN Beiträge leben traditionell von den eingeschobenen und angehängten Schnipseln aus "Shadowtalk", den In-Game-Kommentaren anderer Leser.

Diese erst ermöglichen es, dass ein sehr sachlich geschriebener Text vom Leser – Charakter, Spieler oder Spielleiter – automatisch für bare Münze genommen wird.

Denn vieles in der Welt von SHADOWRUN kann (und soll) gannz anders gesehen werden. Und KEIN geschriebenes Wort muss unbedingt der Wahrheit entsprechen. Nur den Interessen des Publizierenden.

Nun kann ich in diesem Blog nicht einfach allen das "GO!" geben, wie wild in den Beiträgen herumzuschreiben. Oder diese gar zu löschen.

Was aber geht, ist, dass du, werter Leser, deinen "Inplay-Kommentar" als, nun, "Kommentar" an den Artikel anhängst.

In regelmäßigen Abständen suche ich nach neuen Kommentar-Einträgen. und werde mich bemühen diese dann in den Text des Artikels einzufügen (der Original-Kommentar bleibt bestehen, damit man ggf. sehen kann, wie er eigentlich lautete – ich behalte mir die "redaktionelle Überarbeitung" vor).

Markiere deinen Kommentar als Inplay-Kommentar, indem du – wie bei SHADOWRUN üblich - eckige Klammern einfügst (ob nun >>>[...]<<< wie bei alten Editionen oder >... wie bei neuen Editionen bleibt dir überlassen. Vergiss aber den Namen des Autors nicht ;) ).
SHADOWRUN | Berlin – Die Mauer
Topic: 'Teaser'
Berlin 2071. Blick von der Wowereitbrücke über die Stadtautobahn A100 Richtung Nord zum Knotenpunkt Westtangente (ehemals Rathenauplatz/Abfahrt Kurfürstendamm. Im Hintergrund der Berliner Funkturm, links davon die Glastürme der Neuen Messe.



Nichts im Leben ist von Dauer...

... nur die gute alte Mauer. So sagte man früher. FRÜHER! Denn es gibt keine Berliner Mauer mehr. Was jeder begreift, außer den Medien. Und den Berlinfremden, die sich Berlin offenbar nur mit Mauer vorstellen können.

Ja, da gab es einmal dieses extrem unpopuläre Mammutvorhaben, eine Mauer außen um Berlin zu ziehen, um Plünderungen durch marodierende Elemente aus Brandenburg zu unterbinden. Offenbar hatten die Planer aber den Aufwand unterschätzt, der erforderlich ist, um eine Mauer rund um die Größe des Saarlandes zu ziehen (wo die Mauer angesichts der SOX absolut MEHR Sinn gemacht hätte!).

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SHADOWRUN | Berlin – Retroschock
Topic: 'Teaser'
Berlin 2071. Schwarze Zone Pankow, Konradstraße. Im Hintergrund zu sehen die für die Zone typischen "Produktenschilder", die auf kleine Läden, Produktenlager und Destillen in Hinterhöfen, Kellern und Wohnungen hinweisen.



Willkommen im 19. Jahrhundert

> Das Folgende ist ein älterer Artikel – aus 2056, glaub ich – der den damaligen Stand der Anarchie in Berlin beleuchtet. Er ist nicht mehr hundert Prozent up to date, trifft aber für weite Gebiete im anarchistischen Osten der Stadt (der "Zone") immer noch zu und ist daher denke ich immer noch interessant. Soweit es nötig ist, hab ich einzelne Dinge aktualisiert.
> Konoppke


Fast alle Medien, die sich mit der Anarchie in Berlin beschäftigen,
thematisieren den Rückfall des Lebens auf eine primitivere Stufe. Was hingegen nicht verstanden und nicht dargestellt wird, ist, dass dieser Rückfall zwar durchaus geschehen ist, sich aber inzwischen stabilisiert und vor allem: normalisiert hat.

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SHADOWRUN | Berlin – Wie man reinkommt
Topic: 'Teaser'
Berlin 2071. Blick aus dem Fenster eines Luftschiffs der BerlinTouristikAgentur BTA. Geradeaus der Fernsehturm, davor der Rohbau der neuen Wunschkind-Klinik des gleichnamigen österreichischen Gen-Konzerns. Direkt rechts davon im fernen Hintergrund die streng abgeschirmte Berliner Forschungszentrale von CATCo. Rechts davon und weiter vorne der Berliner Dom, daneben die Niederlassung von Orbital Dynamix (SK), dazwischen im fernen Hintergrund die größte Berliner Arkologie, von Saeder-Krupp. Am rechten Rand im fernen Hintergrund die Büro- und Luxusappartment-Türme des Geschäftszentrums Friedrichstraße.



Getting There. And Out.

Hi. Ich bin gebeten worden, auch etwas zu dieser File-Sammlung beizutragen, und tue das natürlich gerne. Und zwar zum Thema An- und Abreise. Damit wir uns recht verstehen: Wenn du ein Konzerner bist, steht dir jede An- und Abreise offen. Es geht also hier nicht darum, welcher Bahnhof die schönsten Zierpflanzen oder welche Commuter-Linie die beste Onboard-Trids hat. Sondern nur ganz praktisch für alle "zwielichtigen" Elemente da draußen, wie man Berlin erreicht – und verlässt.

> Mit "zwielichtig", da meint er uns, oder?
> Spatz

> Du bist SO weise.
> Khan


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SHADOWRUN | Berlin - Geschichtsstunde
Topic: 'Teaser'
Berlin 2071. Blick auf eine beliebige der neu errichteten, anonymen Bürobauten im Neuen Westen der Stadt (im Bild: Vermutlich Troll-Sicherheitsmann, in der Kantine des neuen Horizon-Turms am Savignyplatz).



Fast Forward

Um zu verstehen, wie es zum Status F kommen konnte, woher die aberwitzige Ignoranz der anderen ADLänder über Berlin kommt und warum vor allem niemand scharf darauf war, den Status F in der Hauptstadt Berlin zu verhindern, ist es erforderlich, kurz in die Vergangenheit einzusteigen. Und ich meine KURZ! Also bitte verzeiht mir die notwendige Verallgemeinerung, Überzeichnung und Verdichtung sehr langer und sehr komplexer Vorgänge auf einige wenige Nenner.

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SHADOWRUN | Stadtspeak
Topic: 'Teaser'
Berlin 2071. Auch Jahre nach der offiziellen Befriedung der Stadtmitte kommt es immer wieder zu Anschlägen extremistischer Freiheitszellen. Im Bild die illegale 1. Mai Demo 2068 in der Friedrichstraße, in deren Mitte laut Presseberichten ein Selbstmordattentäter sich und 64 andere Personen in die Luft sprengte.


Berliner Straßentalk v2071

Jahr für Jahr schmeißen irgendwelche Verlage, die es besser wissen müssten, irgendwelche lustigen Pseudo-Berlin-Bücher auf den Markt. In denen natürlich auch ein Kapitel über den Berliner Straßenjargon nicht fehlen darf.

Wer sich an die dort genannten Regeln des "Straßensprech" hält, erreicht damit nur eines: Dass ihn jedes Berliner Raubtier sofort als Tourist erkennt.

Der Berliner Straßenjargon ändert sich ständig. Und saugt begierig neue Strömungen und Wortfragmente anderer Kulturen und Sprachen auf. Gerade aus dem osteuropäischen Raum und dem Nahen Osten. Und selbst aus dem "Altberlinerisch" des letzten Jahrhunderts, das im Zuge des technischen Verfalls der Anarcho-Zonen eine regelrechte Renaissance erlebt hat.

In diesem Sinne ist auch die folgende Sammlung nur das: Eine Auswahl und Momentaufnahme des Berliner Straßen-"Lingos" der Zwanzig-Siebziger.

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