Freitag, 1. Februar 2008
CYB3RPUNK | Tante Mey
Topic: 'CP-nscs'
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In den 8 Jahren seit Gründung ihrer Privatdetektei hat Deng Mey schon einiges an Tiefschlägen einstecken und harte Konflikte austragen müssen. Wettbewerber haben versucht, sie in die halbseidene Rotlicht-Ecke abzuschieben. Es folgten Verunglimpfungskampagnen in Blogs, schließlich Übernahmeversuche, dann Einschüchterung, sogar ein Anschlag.
Mittlerweile hat Deng Mey wie es scheint das Gröbste hinter sich: Mit 4 Büros in New State City und ersten Gesprächen mit einer Detektei aus Night City, die gerne fusionieren würde, ist sie zusammen mit ihrer Firma dem Pirannhabecken kleiner Fische entwachsen. Und beginnt eben damit, erste Blicke der Haie auf sich zu ziehen.
Die von Deng Mey gegründete Privatdetektei PI (Private Investigation) bzw. P.I.A. (Private Investigation Agency) begann vor rund 8 Jahren in Queens, New York als kleines Büro mit 4 Mitarbeitern. Inzwischen konnte das Büro vor allem davon profitieren, dass die Riesen der Branche dem Generalverdacht von "geheimem Wissenstransfer" mit den Orbitalblöcken stehen (vor allem den IGs Ianus und Inanna).
Mit anderen Worten: Kunden befürchten, bei den größeren Unternehmen "unter die Räder" zu kommen und ggf. über die diskreten Angelegenheiten, wegen denen man überhaupt die Dienste einer Detektei in Anspruch genommen hat, erpressbar zu werden (per Weiterverkauf der Daten an Konzerne).
Mittlerweile hat die Agentur mit dem mathematischen Zeichen im Logo neben dem Stammsitz in Queens ein weiteres Büro in Boston, eines – mehr des Renommés wegen – in Atlantic City und – als Testlauf für Kleinkunden – eine Außenstelle in Newark.
Deng Mey
Die Tante von Timothy Huan ist eine überaus fähige Geschäftsfrau, die es am Verhandlungstisch mit jedem aufzunehmen weiß. Mit einer geschickt inszenierten Kombination aus Taffness, Straßeninstinkt und kultiviertem asiatischen Geschäftsgebaren gelingt es Deng Mey, das Vertrauen vieler Verängstigter zu gewinnen. Und wer wäre im Zeitalter allumfassender Überwachung und würgend enger sozialer Geschäftsnormen nicht paranoid?In den 8 Jahren seit Gründung ihrer Privatdetektei hat Deng Mey schon einiges an Tiefschlägen einstecken und harte Konflikte austragen müssen. Wettbewerber haben versucht, sie in die halbseidene Rotlicht-Ecke abzuschieben. Es folgten Verunglimpfungskampagnen in Blogs, schließlich Übernahmeversuche, dann Einschüchterung, sogar ein Anschlag.
Mittlerweile hat Deng Mey wie es scheint das Gröbste hinter sich: Mit 4 Büros in New State City und ersten Gesprächen mit einer Detektei aus Night City, die gerne fusionieren würde, ist sie zusammen mit ihrer Firma dem Pirannhabecken kleiner Fische entwachsen. Und beginnt eben damit, erste Blicke der Haie auf sich zu ziehen.
Die von Deng Mey gegründete Privatdetektei PI (Private Investigation) bzw. P.I.A. (Private Investigation Agency) begann vor rund 8 Jahren in Queens, New York als kleines Büro mit 4 Mitarbeitern. Inzwischen konnte das Büro vor allem davon profitieren, dass die Riesen der Branche dem Generalverdacht von "geheimem Wissenstransfer" mit den Orbitalblöcken stehen (vor allem den IGs Ianus und Inanna).
Mit anderen Worten: Kunden befürchten, bei den größeren Unternehmen "unter die Räder" zu kommen und ggf. über die diskreten Angelegenheiten, wegen denen man überhaupt die Dienste einer Detektei in Anspruch genommen hat, erpressbar zu werden (per Weiterverkauf der Daten an Konzerne).
Mittlerweile hat die Agentur mit dem mathematischen Zeichen im Logo neben dem Stammsitz in Queens ein weiteres Büro in Boston, eines – mehr des Renommés wegen – in Atlantic City und – als Testlauf für Kleinkunden – eine Außenstelle in Newark.